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Antiquitäten und Antikmöbel/Begriffe
Ornament in Form eines gewundenen Horns mit weiter Öffnung, mit Blumen und Früchten gefüllt, als Zeichen des Überflusses.
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Ornament im niedersächsischen Raum in Form eines Drachens, dessen Tiergrundform sich oft durch phatasievolle Formen erweitert nur noch erahnen läßt.
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Profiliert erhabene Füllung, welche stilisierten Festungsplänen aus der Vogelperspektive gleicht, auch Festungsfüllung oder Schanzenfüllung genannt.
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Von Gesims tragenden Säulen flankierte Nische.
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Keramik mit kaolinhaltigem, gelblich-weißem, weichem Scherben, hauptsächlich in England produziert.
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Keramik aus besonderen Tonvorkommen, die bei hohen Brenntemperaturen zu einem sehr harten, wasserdichten Scherben sintern.
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Ornamentform, dem Beschlagwerk verwandt, mit plastisch aufgerollten Enden an den Ziermotiven, besonders in Deutschland und den Niederlanden im 16. und 17. Jahrhundert.Â
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Schwach gebranntes Porzellan mit einem geringen Kaolingehalt und relativ weichem Scherben.
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Verbindung zwischen den Beinen eines Möbels, die den oberen Teil der Konstruktion trägt, häufig verziert.
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Hochformatiges, zweiteiliges Schreibmöbel, dessen Oberteil durch eine Klappe verschlossen ist, die heruntergelassen als Schreibplatte dient.
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Ein chinesischen Blumenmustern nachgeahmter Keramikdekor, zuerst in Meißen angewandt.
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Weiße, deckende, zinnhaltige Glasur auf Fayence und Majolika , Untergrund für farbige Bemalung.
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Stadt- oder Landschaftsansicht
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Transparente, harte Glasur auf Steinzeug, wird erzeugt durch Einwurf von Kochsalz in den Ofen zum Zeitpunkt der höchsten Brenntemperatur.
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siehe unter Zylinderbureau
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Schmuckornament besonders beim rheinischen und moselländischen Möbel. Zwei sich x-förmig berührende oder kreuzende Hohlkehlen von Rundstäben begleitet und bandartig eingerollten Enden. Mit Ranken, Blättern und Maßwerk ausgefüllter Grund.
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Geometrische Muster wie Kleeblattranke, Flechtband, Schuppen und Wellenmäander sind als gleichförmige, fortlaufende Schnitzmuster um ganze Möbelteile oder -Füllungen gezogen, als Sonderheit bekannt im Bergischen Land.
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Giebel eine Möbels in Form eines Vierecks mit zwei Parallelen aber ungleich langen Gesims-Schenkeln.
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Spätklassizistischer englischer Möbelstil des frühen 19. Jahrhunderts.
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Französischer Stil zwischen Barock und Rokoko, ca. 1715 - 1725
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Industriell hergestelltes Glas, mit hohem Druck in eine vorgeformte Metallform gepresst.
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Duftvase mit durchbrochenem Deckel für wohlriechende Essenzen.
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Keramisches Erzeugnis aus Kaolin und Feldspat mit einem reinweißen, feinkörnigen, sehr harten Scherben, der bei sehr hohen Brenntemperaturen zum Sintern gebracht wird.Â
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Bunte, kräftig voneinander abgesetzte Farbgebung auf Keramik u.a.Â
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Meist nackte Kinderfiguren, mit oder ohne Flügel, beliebtes Ziermotiv in Renaissance und Barock.
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